Willkommen bei CAPI4Linux für die Eumex 2220PC!

Inhalt 

A)   Was ist das CAPI4Linux-Projekt und wozu kann es eingesetzt werden?

B)   Welche grundsätzlichen Unterschiede bestehen zwischen CAPI4Linux und dem bisherigen ISDN4Linux?

C)   Installation von CAPI4Linux unter Linux in SUSE-Distributionen

1)   Installationsvorraussetzungen
2)   Installationsvorbereitungen
3)   Installation mit YaST

D)   Hinweise zum USB-Support in Linux

E)   Installationshinweise für die Einbindung der ISDN-Controller in andere Linux-Distributionen

F)   Deinstallation

G)  Informationen zur Einwahl mit dem CAPI 2.0-Plug-in-Modul für den "Generic PPP"-Stack (pppd)

H)   Hilfsprogramme

I)   Weitere Informationsquellen

J)  Supportleistungen


A) Was ist das CAPI4Linux-Projekt und wozu kann es eingesetzt werden?

Im Herbst 1999 wurde durch die CAPI Association (www.capi.org) ein verbindlicher CAPI 2.0-Standard für Linux verabschiedet. Dies ermöglicht auch unter Linux die Entwicklung von Applikationen und Treibern, die auf beliebigen ISDN-Controllern mit einem kompatiblen CAPI 2.0-Treiber lauffähig sind.

CAPI4Linux besteht aus

Mit CAPI4Linux kann die ganze Vielfalt der ISDN-Dienste wie Internetzugang, Remote Access Service, Telefonie, Fax G3 und Dateitransfer über die standardisierte Anwendungsschnittstelle CAPI 2.0 mit entsprechenden Anwendungen genutzt werden. ISDN- und DSL-Dienste können parallel über nur eine Schnittstelle angesprochen werden.

Mittlerweile existiert eine Vielzahl von Internetseiten mit Hinweisen, Tipps&Tricks, HowTo's etc. zur Integration von CAPI4Linux in weitere Distributionen/ Kernelversionen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt I.

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B) Welche grundsätzlichen Unterschiede bestehen zwischen CAPI4Linux und dem bisherigen ISDN4Linux?

ISDN4Linux basiert auf einer Programmierung ("HiSax") des weitverbreiteten ISDN-Chipsatzes von SIEMENS. Wenn der ISDN-Kartenhersteller ein anderes Chipset verwendet, muss zur Ansteuerung dieses neuen Chipsets jedes Mal die entsprechende Spezifikation (Portadressen usw.) vom Hersteller bereitgestellt werden. Dies ist nicht immer möglich und jede Änderung der Hardware durch den Hersteller erfordert eine Anpassung des Chipsatztreibers.

Hinter dem CAPI4Linux-Projekt steht ein neuer Ansatz für die ISDN-Kommunikation unter Linux. Eine einheitliche, für alle verbindliche Schnittstelle gestattet die Entwicklung von darauf aufsetzenden Applikationen wie Faxservern und diversen Usermode-Anwendungen. Hardware und Anwendungen können so beliebig ausgetauscht werden. Aus diesen Gründen wurde die CAPI-Schnittstelle Anfang der 90er Jahre geschaffen.

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C) Installation von CAPI4Linux unter Linux in SUSE-Distributionen

Mit Kernel 2.6 wurde der Chipsatz HiSAX als Low-level-Hardware-Treiber komplett durch den CAPI 2.0-Treiber ersetzt . Die Treibermodule und Schnittstellen zum Kern haben sich mit dieser Kernelgenaration grundlegend geändert. Daher sind diese Treiber ausschließlich auf Kernel-Version 2.6 oder höher einsetzbar.

1 Installationsvoraussetzungen

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2 Installationsvorbereitungen

Betriebssystem:

SUSE Linux 9.1 (Kernel 2.6.4-52) und andere Distributionen

Version:

03.11.04

Build:

04.07.20

HINWEIS

Der Treiber für die Eumex 2220PC ist nicht in SUSE Linux 9.1 enthalten. Für eine Installation des Controllers benötigen Sie deshalb das aktuelle CAPI4Linux-Paket von der Treiber-CD. Wenn Sie den ISDN-Controller zusätzlich zu einem DSL-Controller nutzen wollen, so installieren Sie bitte zuerst die die Eumex 2220PC und danach den DSL-Controller! Um den Controller mit YaST2 konfigurieren zu können, muss zuerst das CAPI4Linux Paket installiert werden. Dann erst sollte der Controller mit dem PC verbunden werden.

  1. Kopieren Sie das Archiv "eumex2220-suse9.1-03.11.04.tar.gz" aus dem CAPI4Linux-Archiv auf Ihren Computer (z.B. von einer CD-Rom durch den auf einer Konsole eingegebenen Befehl "mcopy") und starten Sie eine Konsole (Eingabeaufforderung).

    Extrahieren Sie anschließend das Archiv mit dem Befehl

    tar -xzvf eumex2220-susexx-yy.yy.yy.tar.gz

    Beispiel für die Eumex 2220PC unter SUSE 9.1:

    tar -xzvf eumex2220-suse9.1-03.11.04.tar.gz

    Ein Verzeichnis mit dem Namen "driver" wird erzeugt.

  2. Wechseln Sie in das neue Verzeichnis "driver".
  3. Rufen Sie "./install" auf (Superuserrechte erforderlich).
  4. Die Installationsvorbereitungen sind mit der Meldung "Your system has been updated, please configure your controller with YaST." abgeschlossen.

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3 Installation mit YaST

HINWEIS

Bitte führen Sie zuerst Schritt 2 durch, bevor Sie wie nachfolgend beschrieben fortfahren.

  1. Verbinden Sie die Eumex mit Ihrem USB- und ISDN-Anschluss (siehe Handbuch).
  2. Die SUSE-Hardwareerkennung meldet " Es wurde neue Hardware entdeckt! ISDN-Karte konfigurieren?". Bestätigen Sie mit "Ja".
    Andernfalls starten Sie YaST2 bitte manuell (YaST2-Kontrollzentrum) und wählen unter "Netzwerkgeräte" den Punkt "Konfiguration von ISDN".
  3. Sie benötigen zur Konfiguration der Eumex System-Verwaltungsrechte (Superuser-Rechte). Sofern Sie nicht bereits als "root" bzw. als Superuser angemeldet sind, müssen Sie im anschließenden Dialog das "root"-Passwort eingeben.
  4. Im folgenden YaST2-Dialog "Konfiguration von ISDN-Karten" wählen Sie die Eumex 2220PC aus und klicken auf "Konfigurieren".
  5. Im anschließenden Fenster "ISDN-Low-Level Konfiguration" tragen Sie bitte Ihre "Ortskennziffer" (Ihre Ortsvorwahl) und "Vorwahl zur Amtsholung" ein.
  6. Bestätigen Sie Ihre Angaben mit "OK".
  7. Ignorieren Sie gegebenenfalls die nun folgende Warnmeldung und bestätigen Sie die Frage mit "Ja".
  8. Gegebenenfalls werden Sie jetzt aufgefordert einige Pakete nachzuinstallieren.
  9. Die anschließende Konfiguration der ISDN-Verbindung für KInternet ist optional.
    Sie können "Überspringen" wählen und die Installation mit "Beenden" abschließen, um sich ab hier wie gewohnt über die Konsole mittels Einwahlskript ins Internet einzuwählen. Das entsprechende T-Online Beispielskript liegt dem Treiberpaket bei und befindet sich nach der Controller-Installation in dem Verzeichnis:
    "etc/ppp/peers/isdn". Über das Modul "pppd" (Point-to-Point Protocol Daemon) kann dann eine Verbindung ins Internet aufgebaut werden. Die Einwahl zu T-Online erfolgt mit PPP sync nach RFC 1618 über HDLC. Eine Beschreibung zur Konfiguration des Skripts und zur Einwahl in das Internet finden Sie im Abschnitt G.
  10. Der CAPI 2.0-Treiber wird automatisch aktiviert. Mit dem Befehl "lsmod" können Sie überprüfen, ob das CAPI-Modul im System präsent ist. Die folgenden geladenen Module sollten in der Ausgabe enthalten sein:

Um eine Verbindung über KInternet zu konfigurieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wählen Sie in der "ISDN-Service-Auswahl" unter "Netzwerkdienste" den Punkt "Neue SyncPPP-Netzwerkschnittstelle hinzufügen".
  2. Im Dialog "add syncppp interface" können Sie Ihre Telefonnummer angeben und Angaben zu den Firewalleinstellungen vornehmen. Klicken Sie anschließend zweimal auf "Weiter".
  3. Konfigurieren Sie Ihren Provider (z.B. mit Dial on Demand) und schließen Sie die Konfiguration mit "Beenden" ab.

Weitere Hinweise zur Konfiguration der Hardware finden Sie in der SUSE-Dokumentation u.a. in den Verzeichnissen:
/usr/share/doc/packages/suselinux-userguide_de/
/usr/share/doc/packages/suselinux-adminguide_de/

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D) Hinweise zum USB-Support in Linux

Generell wird zur Kommunikation eines beliebigen USB-Gerätes mit dem USB-Host-Controller ein spezieller Treiber für das jeweilige Betriebssystem benötigt. In der Linux-Community werden vier unterschiedliche Treiber entwickelt und bereitgestellt: "uhci.o" bzw. "usb-uhci.o", "usb-ohci.o" und "ehci-hcd.o". Alle vier Treiber sind für die Installation eines ISDN-Controllers für den USB-Anschluss geeignet. Sie verfügen über ähnliche Leistungsmerkmale, sind aber nicht identisch. In der Regel wird während der Installation von SUSE ein passender Host-Controller-Treiber gewählt und installiert.

Die ISDN-Controller bieten unter Linux die gleichen Leistungsmerkmale wie auch unter MS Windows: die Stromversorgung erfolgt ohne externes Netzteil ("Bus powered"), die Controller können dynamisch ohne Neustart des Betriebssystems mit dem USB-Bus verbunden werden ("Hot Plug&Play").

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E) Installationshinweise für die Einbindung der ISDN-Controller in andere Linux-Distributionen

Durch das offene Konzept von Linux können alle aktuellen Distributionen eingesetzt werden. Die in den Treibern enthaltenen Binary-only-Module sind frei von Kernelabhängigkeiten. Sie führen daher keine direkten Aufrufe des Kernels (kernel calls) durch. Dadurch sind sie in jeden Linux-Kern integrierbar. Die manuelle Installation muss aber individuell entsprechend der Distribution abgestimmt werden (Kernelkonfiguration etc.). Alle zur Integration notwendigen Treiberkomponenten, der Quellcode und eine Kurzanleitung (die Datei "compile-help-german.txt") werden im jeweiligen "driver"-Verzeichnis mitgeliefert. Weitere nützliche Links finden Sie im Abschnitt I.

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F) Deinstallation

USB-Geräte laden bzw. entladen die Treibersoftware dynamisch beim An- und Abstecken am USB-Bus.
Die Installation erfolgt über YaST2, daher muss auch eine Deinstallation über das YaST2-Kontrollzentrum vorgenommen werden.

Gehen Sie wie folgt vor:

  1. Starten Sie das YaST2-Kontrollzentrum.
  2. Sie benötigen zur Deinstallation System-Verwaltungsrechte (Superuserrechte). Sofern Sie nicht bereits als "root" bzw. als Superuser eingeloggt sind, müssen Sie im anschließenden Dialog das "root"-Passwort eingeben.
  3. Öffnen Sie im YaST2-Kontrollzentrum unter "Netzwerkgeräte" die "Konfiguration von ISDN".
  4. Wählen Sie in der "Konfiguration von ISDN-Karten" den Punkt "Bereits konfigurierte Geräte" und klicken Sie auf "Ändern".
  5. Im folgenden "Überblick über die ISDN-Konfiguration" wählen Sie die Eumex 2220PC, klicken auf "Löschen" und bestätigen Ihre Angaben mit "Beenden".

Damit ist die Deinstallation der Eumex 2220PC beendet.

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G) Informationen zur Einwahl mit dem CAPI 2.0-Plug-in-Modul für den "Generic PPP"-Stack (pppd)

Das CAPI 2.0-Plug-in-Modul für den pppd (Point-to-point Protocol Daemon) wird automatisch mit dem CAPI 2.0-Treiber geladen und kann auf Wunsch mit zusätzlichen Optionen aufgerufen werden. Dies ist zum Beispiel sinnvoll, wenn Sie Ihre Online-Gebühren separat erfassen wollen, indem Sie die Signalisierung einer abgehenden MSN aus dem Rufnummernblock einstellen.

Eine komplette Beschreibung des CAPI 2.0-Plug-in-Moduls für den pppd ist als "UNIX manual page" enthalten und kann mit folgendem Kommando an der Konsole aufgerufen werden:

man capiplugin

Um eine Verbindung zu T-Online aufzubauen, sollte das mitgelieferte Einwahl-Skript "t-online" wie folgt gestaltet werden:

----- start -----
debug
sync
noauth
-chap
user 1111\#2222\#0001\#@t-online.de
password 3333
plugin /etc/ppp/plugins/userpass.so
defaultroute
plugin /etc/ppp/plugins/capiplugin.so
#numberprefix 0
#usepeerdns
number 0191011
protocol hdlc
ipcp-accept-local
ipcp-accept-remote
/dev/null
----- end -----

Folgende Parameter müssen im Einwahl-Script für T-Online enthalten sein:
1111: max. 12-stellige Anschlusskennung
2222: max. 12-stellige T-Online-Nummer
0001: Mitbenutzer
3333: Password
Achtung: Wichtig ist das Zeichen "\" vor dem Zeichen "#" !

Mit dem Befehl "cp t-online /etc/ppp/peers/isdn" kopieren Sie im Anschluss das T-Online-Skript nach /etc/ppp/peers/isdn (superuserrechte erforderlich).
Um eine Verbindung ins Internet herzustellen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Starten Sie eine Konsole (Eingabeaufforderung).
  2. Bauen Sie durch die folgende Eingabe eine pppd-Verbindung auf:
    pppd call isdn/t-online usepeerdns
  3. Wenn Sie an einer Nebenstellenanlage mit Amtsvorwahl "0" arbeiten, geben Sie bitte Folgendes ein:
    pppd call isdn/t-online numberprefix 0 usepeerdns
    Nach dem Aufbau der Verbindung sehen Sie im Ausgabefenster u.a. die Ping-Laufzeiten zu Ihrem Internet Service Provider über Ihren ISDN-Controller. Die Installation war damit erfolgreich.
  4. Beenden Sie die Verbindung mit der Tastenkombination "Strg+C".

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H) Hilfsprogramme

Im Lieferumfang der CAPI4Linux-Treiber sind einige Hilfsprogramme enthalten, die weitere Informationen über die technischen Eigenschaften der CAPI 2.0-Treiber zur Verfügung stellen und Diagnosemöglichkeiten bieten.

Kommando: Capiinfo
Bedeutung: Zeigt zusätzliche Informationen zu den Fähigkeiten des CAPI 2.0-Treibers an.
Die Ausgabe enthält detaillierte Informationen zur Version des Treibers, zu unterstützten B-Kanal-Protokollen des Treibers und zu den zur Verfügung stehenden so genannten "supplementary services" im D-Kanal.

Kommando: cat /proc/capi/controller
Bedeutung: Zeigt u.a. die logischen Controllernummern aller installierten CAPI 2.0-Controller nach CAPI 2.0 an.

Kommando: cat /proc/capi/controllers/<n>
Bedeutung: Zeigt weitere Konfigurationsinformationen zum CAPI 2.0-Controller mit der Nummer "<n>" an (siehe auch "cat /proc/capi/controller").
Diese Ausgabe wird direkt vom Treiber generiert und enthält u.a. Seriennummer und die gewählte Anschlussart, z.B. Anlagenanschluss (P2P) / Mehrgeräteanschluss (P2M).

Eine komplette Beschreibung des Hilfprogrammes "capiinfo" ist in Form einer "UNIX manual page" enthalten und kann mit folgendem Kommando an der Konsole aufgerufen werden:

man capiinfo

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I) Weitere Informationsquellen

(01) Informationen zur CAPI 2.0-Spezifikation
Die CAPI 2.0-Spezifikation kann kostenfrei unter folgender Internet-Adresse heruntergeladen werden: www.capi.org
Weitere Fragen zur CAPI 2.0-Spezifikation stellt man am besten im Usenet unter:news:comp.dcom.isdn.capi

(02) Fragen zu ISDN und Linux werden unter news:de.comp.os.unix.linux.isdn diskutiert.

(03) Hinweise zur Einbindung des CAPI4Linux-Paketes in Debian-Distributionen finden sich unter: www.topf-sicret.de/help/capi20.html

(04) Informationen zu dem auf CAPI 2.0-basierten Programm capircvd zum Empfang von Faxen (G3) und Voice-Anrufen finden Sie unter: capircvd.de

(05) CapiSuite, eine auf CAPI basierende Fax- und Anrufbeantworterlösung finden Sie unter: www.capisuite.de

(06) CAPI4Linux und Slackware (ab 7.0) - Informationen zur Integration in Slackware plus capi4k-utils, VBOX etc. finden Sie unter: www.scorrano.de

(07) Tipps zur Integration von CAPI4Linux unter SUSE Linux, CAPI im Netz  und Anderes unter: capi4linux.thepenguin.de

(08) CAPI 4 BSD (C4B) CAPI-Module für FreeBSD: www.nord-com.net/thomas.wintergerst

(09) Ausführliche Informationen und Pakete zu CAPI4Linux unter RedHat findet man unter: mungo.homelinux.org

(10) Mandrake CAPI4Linux RPMs findet man unter: avm-capi4linux.berlios.de

(11) Ein paar Gedanken über das Faxen mit Linux: berg.heim.at/tibet/450145/linux/fax/startfax.htm#Ziel3

(12) Hilfen bei der CAPI4Linux und CAPI4HylaFAX-Installation: www.freebremen.de/daten/sandmann/l_capi.htm

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J) Supportleistungen

Für dieses Produkt gibt es E-Mail-Support. Dieser beschränkt sich auf die reine Installation und die ISDN-Funktionalität bis zum erfolgreichen Ausführen der T-Online-Verbindung der CAPI 2.0-Treiber in Verbindung mit dem ISDN-Controller bei Nutzung der bereitgestellten Installationsroutinen. Bei Fragen zur Netzwerkkonfiguration, integrierten Funktionen des Betriebsystems Linux und Anwendungen von Drittherstellern wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Hersteller bzw. den Supportservice Ihrer verwendeten Distribution. Bei Fragen zur Konfiguration und zum Betrieb von HylaFAX wenden Sie sich bitte an: www.hylafax.org

Die neueste Software für Ihr Produkt erhalten Sie im Internet unter: www.telekom.de/faq

Bitte nutzen Sie zunächst die oben genannten Informationsquellen, bevor Sie den Support kontaktieren!

Haben Sie mit den bisherigen Hinweisen und mit Hilfe der verschiedenen Informationsquellen das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich für weitere technische Unterstützung an den Support:. Sie können eine Support-Anfrage per E-Mail an eumex@avm.de senden. Um Ihre Anfrage schnellstmöglich beantworten zu können, machen Sie bitte folgende Angaben:

EOF


SAS; FS; 7/2004